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Hochzeitstorte: Die Geschichte und Hochzeitsbräuche

Hochzeitstorte: Die Geschichte und Hochzeitsbräuche

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Auf jeder Hochzeitsfeier ist die Hochzeitstorte ein sehr wichtiger und fester Bestandteil. Die Hochzeitstorte stellt nicht nur eine festliche Leckerei dar, die dazu dient, den großen Tag noch ein bisschen zu versüßen, sondern sie ist ein alter und wichtiger Hochzeitsbrauch, der hinter sich eine lange Geschichte mit vielen Bräuchen und Aberglauben hat.

Da vielen zukünftigen Brautpaaren die Geschichte und Aberglauben rund um die Hochzeitstorte nicht bekannt sind, werden wir uns in diesem Artikel genau mit diesen interessanten Hochzeitsbräuchen befassen. Als ein kleines Extra gehen wir gemeinsam einkaufen und suchen die schönsten Anstecker und andere Dekorationen für eure Hochzeitstorte aus.

Für manche Brautpaare ist die Auswahl der perfekten Hochzeitstorte eine echte Herausforderung, allerdings ist es für die meisten zukünftigen Brautpaare der interessanteste Punkt des Hochzeitsprogramms.

Die Geschichte der Hochzeitstorte

eine schöne Hochzeitstorte

Bereits im alten Rom war es ein Hochzeitsbrauch, Hochzeitskuchen zu servieren. Damals war es nicht eine fünfstöckige Hochzeitstorte wie heute, sondern ein trockener Mandelkuchen. Auf der Hochzeitsfeier hatte man dann den Hochzeitskuchen über den Köpfen der Braut und des Bräutigams zerbröselt und die Hochzeitsgesellschaft ließ sich die Krümel schmecken.

Auch hinter diesem Hochzeitsbrauch versteckt sich eine Bedeutung: Zucker und Mehl waren damals ziemlich teure Lebensmittel. Auf einer Hochzeit symbolisierten sie Wohlstand und Reichtum. Deswegen hatte man über den Köpfen des Brautpaares den Mandelkuchen zerbröselt, um sie mit Reichtum und Wohlstand zu bestreuen.

Vom Mittelalter bis in die Neuzeit war die Hochzeitstorte ein wichtiger Teil der kirchlichen Trauung. Während sich reiche Kaufleute, Grundbesitzer oder Adelige sogar eine Torte aus Marzipan leisten konnten, war für die arme Bevölkerung ein einfaches Brot genügend. Zur Hochzeit hat man ein großes Brot gebacken, das unter der Messe der zuständige Pfarrer segnete.

Traditionell bekam immer die Braut das erste Stück Brot. Allerdings dürfte sie das Stück nicht essen, sondern es dazu verwenden, um den ersten Sauerteig für das Brot zu machen. Das zweite Stück Brot bekamen die Brauteltern und anschließend durfte sich auch der Rest der Hochzeitsgesellschaft bedienen.

Die Form der Hochzeitstorte, die wir heutzutage kennen, hat ihren Ursprung im 19. Jahrhundert. Damals war der Beruf des Bäckers von großer Bedeutung. Besonders hat der Adel großen Gebrauch davon gemacht, denn zu jeder Feierlichkeit haben sie festlich verzierte Torten und Kuchen bestellt.

Deine perfekte Hochzeitstorte

Vor einer weißen schönen Hochzeitstorte tanzen die Jungvermählten

Es gibt so viele Geschmacksrichtungen wie Sand im Meer. Wir haben uns dazu entschieden, einfach die beliebtesten zu nennen. Wir garantieren, dass ihr zwei bestimmt auch euren Lieblingsgeschmack hier erkennt.

Falls ihr eine mehrstöckige Torte habt, entscheidet euch für unterschiedliche Genüsse. So findet jeder seinen Lieblingsgeschmack.

Denkt auch an die Allergiker oder Veganer und findet für sie auch eine besondere Alternative.

Kleiner Tipp: Schreibt auf kleine Hochzeitskarten die Geschmacksrichtungen der Hochzeitstorten, sodass jeder gleich erkennt, von welcher Torte man ein Stück nehmen sollte. 🙂

Ein schokoladig-nussiges Paradies

• Mozart-Torte

• Sachertorte

• Walnuss-Torte

• Rührkuchen

• Schoko-Mandel-Torte

• Mandel-Weichsel-Nougat-Torte

• Weiße-Schoko-Heidelbeere-Torte

• Brownie Cheesecake Torte

• Banane-Erdnuss-Karamell-Torte

Sahnige oder fruchtige Hochzeitstorten

• Pfirsich-Maracuja-Torte

• Herrentorte

• Buttercreme-Torte

• Quark-Sahne-Torte

• Schwarzwälder-Kirschtorte

• Käsesahnetorte

• Avocado Limetten Tarte

• Himbeer Cheesecake

Für einen stärkeren Genuss – Alkoholische Hochzeitstorten

Hochzeitstorte mit der Aufschrift nur Hochzeit und Champagner

• Punsch-Torte

• Eierlikörtorte

• Champangertorte

• Limetten-Kokos-Torte

Frage deinen Konditor

Das Allerwichtigste bei jeder Planung ist die Kommunikation, besonders, wenn es sich um eine solch große Veranstaltung wie eine Hochzeit handelt. Mit jedem Dienstleister solltet ihr euch kennenlernen, sodass ihr eure Wünsche und Vorstellungen äußern könnt und natürlich, damit die auserwählten Dienstleister eure Träume erfüllen können. 🙂

So ist es auch mit dem süßesten Teil der Hochzeit – mit der Hochzeitstorte. Sammelt eure Ideen für Formen, Farben und Geschmacksrichtungen und ab zum Konditor.

1. Habt ihr einen Katalog mit euren Hochzeitstorten?

2. Entwerfen Sie Hochzeitstorten nach Wunsch?

3. Wie viele Füllungen dürfen wir auswählen?

4. Habt ihr Füllungen geeignet für Allergiker oder Veganer?

5. Wie viele Hochzeitstorten habt ihr bis jetzt entworfen?

6. Können wir zu einer Kostprobe kommen?

7. Sind die Preise pauschal oder setzen sie ein Angebot nach Wunsch?

8. Welche Faktoren sind in den Preis einberechnet?

9. Wird eure Firma die Hochzeitstorte liefern oder sollen wir sie abholen?

10. Bieten Sie auch andere Möglichkeiten an, z.B. eine Candy-Bar?

11. Behalten wir das Zubehör (Cake Board, Cake Toppers usw.)?

Bräuche rund um die Hochzeitstorte

Das Brautpaar schnitt eine schöne weiße Hochzeitstorte

Die Hochzeitstorte ist ein wunderschönes und kreativ verziertes Highlight der Hochzeitsfeier. Allerdings kennen nicht viele Brautpaare die Geschichten bzw. Hochzeitsbräuche, die sich hinter dieser Köstlichkeit verstecken.

Obwohl diese Hochzeitsbräuche und Aberglauben heutzutage keine Regeln mehr darstellen, ist es interessant diese zu kennen. Deswegen befassen wir uns mit den interessantesten Geschichten über die Hochzeitstorten.

Die Zutaten

Fangen wir gleich mit den Zutaten an. Die Hochzeitstradition besagt, dass einige Zutaten nicht fehlen dürfen. Hier in Deutschland ist beispielsweise Marzipan ein Hauptbestandteil der Hochzeitstorten.

Marzipan wird aus Zucker, Mandeln und Rosenöl gemacht. Der Zucker symbolisiert das Glück und die Liebe, die Mandeln bzw. ihre Bitterkeit steht für die Herausforderungen und Hindernisse, die das Brautpaar gemeinsam überwinden muss. Und das Rosenöl steht für die Leidenschaft im zukünftigen Eheleben.

In manchen Regionen backen die Konditoren zwei Kaffeebohnen in die Hochzeitstorte ein. Eine Kaffeebohne ist geröstet und die andere Kaffeebohne ist ungeröstet. Für denjenigen, der die geröstete Kaffeebohne in seinem Stück Kuchen findet, symbolisiert die Bohne ein glückliches und liebevolles Eheleben. Und die Person, die die ungeröstete Kaffeebohne findet, wird ein Leben lang ledig bleiben.

Die Farbe der Hochzeitstorte

Hinter der Farbe der Hochzeitstorte verstecken sich zwei Theorien:

• Seit jeher symbolisiert die Farbe Weiß Reinheit und Unschuld. Die Farbe der Hochzeitstorte wird mit dem Brautkleid in Verbindung gebracht und deswegen nannte man sie in der Vergangenheit auch Kuchen der Braut oder Brautkuchen. 

• In der Vergangenheit konnten sich nur die reichen Familien eine weiß überzogene Hochzeitstorte leisten, denn der Zucker, aus welchem die Glasur gemacht wurde, war eigentlich ein Luxus.

weiße Hochzeitstorte mit Blumendekoration

Heutzutage kann man die unterschiedlichsten Farben und Kombinationen auf Hochzeitstorten sehen, denn die Konditoren zaubern wahre Wunder mit Zuckerguss. Allerdings wählen die meisten Brautpaare im Endeffekt einen weißen Fondant. Denkt über eure Lieblingsfarben nach und überlegt, welche sich am besten in das Hochzeitsmotto einfügen lassen.

Da heutzutage die Farbe der Hochzeitstorte keine große Rolle mehr spielt, ist es kaum ein Wunder, dass eine der beliebtesten Hochzeitstorten der Naked cake ist, also eine Torte ohne Überzug.

Die mehrstöckige Hochzeitstorte

Auch die Etagen der Hochzeitstorte erzählen eine besondere Geschichte. Viele denken sich eben, dass mehrere Etagen einfach dazu da sind, um verschiedene Geschmacksrichtungen kombinieren zu können oder auch genügend Hochzeitstorte für alle Hochzeitsgäste zu haben. Beide Meinungen sind falsch. 🙂

• Die dreistöckige Hochzeitstorte 

Die dreistöckige Hochzeitstorte hat eine religiöse und weltliche Bedeutung. Aus der religiösen Sicht stehen die drei Etagen der Hochzeitstorte für den dreifaltigen Gott – Gottvater, Jesus und Heiliger Geist. Somit stellt jede dreistufige Hochzeitstorte eine Art Segen für die frisch vermählte Ehe dar.

In der weltlichen Erklärung stehen die drei Etagen für Liebe, Glück und Fruchtbarkeit. Die unterste Etage war immer ein Früchtekuchen, der den Wunsch für eine stets frische und fruchtbare Ehe symbolisierte. In der Mitte befindet sich ein Kuchen aus Marzipan, der aus vielen Mandeln gemacht wird. Diese Etage steht für Glück und Liebe, weil Mandeln ein Symbol dafür sind.

Die oberste Etage besteht großteils aus Zucker und symbolisiert den Wunsch, dass die Liebe und das gemeinsame Leben stets süß bleibt.

Die dreistöckige Hochzeitstorte kommt aus dem angloamerikanischen Raum.

• Die fünfstöckige Hochzeitstorte 

die Zeremonie des Schneidens der Hochzeitstorte bei der Hochzeit

Bei uns ist die fünfstöckige Hochzeitstorte eine Hochzeitstradition. Diese Hochzeitstorte symbolisiert die 5 Lebensphasen der Menschen, in diesem Falle des frischvermählten Brautpaares. Allerdings haben wir zwei verschiedene Versionen: eine mehr weltliche und eine geistliche, die sich gut für eine kirchliche Trauung eignet.

Symbole Nr. 1 

 unterste Etage: Kindheit

– zweite Etage: Jugend

– dritte Etage: Zweisamkeit

– vierte Etage: Familienleben 

– oberste Etage: Lebensabend bzw. Abschied 

Symbole Nr. 2

– unterste Etage: Geburt 

– zweite Etage: Einsegnung / Kommunion / Konfirmation 

– dritte Etage: Hochzeit

– vierte Etage: Nachwuchs 

– oberste Etage: Sterben 

Der Kuss über der Hochzeitstorte

Auf einer Hochzeitsfeier darf es auf gar keinen Fall an Küsschen fehlen! Das frischvermählte Brautpaar sollte sich immer wieder küssen, deswegen gibt es auch so viele Hochzeitsspiele rund um diese Aktivität. 😉

Auch über der Hochzeitstorte wird sich geküsst. Laut altem Brauch sorgt das Küssen über der Hochzeitstorte für einen reichen Kindersegen. Allerdings muss das Brautpaar aufpassen, die Hochzeitstorte nicht zu berühren oder noch schlimmer – sie umzukippen. Dies ist bei mehrstöckigen Hochzeitstorten eine besondere Herausforderung.

Übung macht den Meister – Bastelt eine hohe Torte mit ein paar Kissen und küsst euch jeden Tag. Nur so werdet ihr auf eurer Traumhochzeit die Hochzeitstorte nicht umkippen, sondern die köstlichen Etagen genießen. 😉

Das Anschneiden der Hochzeitstorte

Das Anschneiden der Hochzeitstorte ist ein besonderer und feierlicher Programmpunkt, den die Hochzeitsgäste gespannt erwarten. Manche Brautpaare besorgen ein spezielles Messer mit Gravur für diesen wichtigen Augenblick, jedoch benutzen die meisten ein einfaches Kuchenmesser aus der Küche.

• Dieses Messer wird bestimmt hervorragend ankommen. Es sieht nicht nur schön und elegant aus, sondern es ist auch multifunktional. Dieses personalisierte Messer schneidet nicht nur die Torte, es dient auch als Tortenheber.

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Ein Aberglaube besagt, dass derjenige, der dem Brautpaar das Messer zum Anschneiden überreicht, in der Zukunft vom Unglück verfolgt wird. Deswegen ist es am besten, das Messer neben der Torte hinzulegen und das Brautpaar kann es sich nehmen, ohne jemanden zu verfluchen.

Laut Hochzeitstradition ist es nicht ausschlaggebend, wer von den beiden Frischvermählten die Hochzeitstorte anschneidet, sondern eher, wessen Hand oben ist. Diejenige Person, deren Hand oben ist, hat das Sagen im gemeinsamen Eheleben. Obwohl dies ein ganz alter Hochzeitsbrauch ist, ist es für die Hochzeitsgäste immer amüsant anzusehen, wie die Braut oder der Bräutigam die Hand rauszieht, um sie nach oben zu legen.

Sagt ihr allerdings dazu ein klares Nein, empfehlen wir euch einfach ein personalisiertes Messer mit zwei Griffen zu besorgen. Wir haben schon ein tolles für die wahren Spaßverderber gefunden! 😉

  • Dieses Messer wird wegen seines hochwertigen Materials lange im Besitz des glücklichen Brautpaares bleiben und sie immer an das lustige Anschneiden der Hochzeitstorte erinnern.

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Heutzutage erklärt man diesen Hochzeitsbrauch anders: Der Bräutigam hält seine Hand auf der Hand seiner Braut während des Anschneidens der Torte, das bedeutet zwar, dass er das Sagen hat. Allerdings gibt die Ehefrau Richtungen an und sagt, wo es lang geht. 😉

Das erste Stück

Das erste Stück der angeschnittenen Hochzeitstorte gehört natürlich dem frischvermählten Hochzeitspaar. Traditionell füttert sich das Brautpaar gegenseitig mit dem ersten Stück Torte. Dies symbolisiert die gegenseitige Fürsorge, die sie füreinander ein ganzes Leben lang pflegen sollten.

Nach der Verkostung durch das Brautpaar bekommen enge Familienmitglieder jeweils ein Stück und dann alle anderen Hochzeitsgäste.

Sehr oft kann man auf Hochzeitsfeiern sehen, dass sich Braut und Bräutigam das erste Stück unsanft ins Gesicht schmieren. Dies muss jedoch vor der Hochzeit abgesprochen werden, denn keine Braut möchte ihr perfektes Hochzeitskleid mit Torte beschmutzen. Also, zukünftiger Bräutigam, falls ihr dies abmacht, pass trotzdem auf das Brautkleid auf! 😉

Viele Brautpaare machen es anders – anstatt sich gegenseitig in erster Linie zu füttern, verteilen sie die ersten Stücke an ihre neuen Schwiegereltern. Diese Geste steht einerseits für gegenseitigen Respekt und andererseits für einen neuen Familienbund.

Die oberste Etage

Nach einem Hochzeitsbrauch aus England wird die oberste Etage der Hochzeitstorte eingefroren und aufgehoben. Das Brautpaar bewahrt sie in der Tiefkühltruhe für ein ganzes Jahr auf und wird in einem von zwei Fällen verwendet.

1. Falls das Brautpaar in diesem Jahr ein Kind bekommt, wird die oberste Etage der damaligen Hochzeitstorte auf der Taufe des Kindes serviert.

2. Die Brautpaare, die keine Kinder in diesem Jahr haben, bewahren die Torte für ihren ersten Hochzeitstag bzw. zur Papierhochzeit auf.

Achtet nur darauf, dass sich nicht jede Hochzeitstorte einfrieren lässt, denn es müssen entsprechend haltbare Zutaten verwendet werden. Sprecht vorher mit eurem Konditor, falls ihr eure erste Etage ein Jahr aufbewahren möchtet.

So wird die Torte aufbewahrt: 

die oberste Schicht der Hochzeitstorte

Packt die komplette Etage in Folie ein und legt sie in eine gefrierfeste Tupperdose. Umwickelt diese dann mit Alufolie, sodass die Torte lichtgeschützt wird. Versteckt die Hochzeitstorte in der Tiefkühltruhe und wartet ab.

Falls ihr euch denkt, dass ein ganzes Jahr zu lange dauert, könnt ihr zum 6-monatigen Hochzeitstag die Etage auch vernaschen.

Im Falle, dass die Torten direkt übereinander liegen, ist es fast unmöglich, die oberste Etage abzutrennen. Dann könnt ihr ein paar Stücke der Torte einpacken und aufbewahren.

Es kann oft vorkommen, dass die ganze Torte auf der Hochzeitsfeier vernascht wird, und euch wird kein Erinnerungsstück zum Einfrieren übrigbleiben. Dies sollte auch kein Problem darstellen. Kontaktiert einfach euren Konditor und er kann euch eine Mini-Hochzeitstorte speziell zum Einfrieren herstellen.

Die Braut als Konditorin

Viele Brautpaare entscheiden sich für eine selbst gebackene Hochzeitstorte. Besonders ist dies der Fall bei kleineren Hochzeitsfeiern. Diese Aufgabe kann ein Familienmitglied oder FreundIn übernehmen, denn laut Aberglaube heißt es für die zukünftige Braut – Finger weg von der Hochzeitstorte!

Die zukünftige Braut sollte selbst keine Hochzeitstorte backen, denn es bringt Unheil in das gemeinsame Eheleben. Es ist eigentlich gleich wie beim Hochzeitskleid – es bringt Unglück, wenn die Braut selbst etwas daran macht.

Falls ihr also eure Hochzeitstorte nicht kaufen, sondern sie alleine backen möchtet, findet ihr hier die perfekten Tortenböden und Formen.

• Hier ist der Klassiker unter Tortenformen, mit denen man keine Fehler machen kann. Da sie aus langlebigem und hochwertigem Kohlenstoffstahl gemacht sind, werden sie auch nach der Hochzeit in der Küche verwendbar sein.

Wenn die drei Torten fertig sind, könnt ihr sie aufeinanderlegen oder auf Etagere stellen, je nach euren Wünschen.

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• Falls du Anfänger bist, aber trotzdem eine Hochzeitstorte backen möchtest, haben wir dieses interessante Buch für dich. Hier findest du 100 Rezepte von fruchtig, cremig bis zu vegan oder zuckerfrei. Traust du dich, eine große Torte zu backen? 😉

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• Und für diejenigen, die schon Erfahrungen gesammelt haben und viele Torten gebacken haben, haben wir dieses tolle Kochbuch. Findet Inspirationen für die perfekte Hochzeitstorte, d.h. eine Torte, die sich in das Motto der Hochzeitsfeier einfügen wird.

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Ein Stück Kuchen zum Mitnehmen

Obwohl wir nicht mit Sicherheit sagen können, ob dieser lustiger, jedoch nicht unbedingt hygienischer, Hochzeitsbrauch praktiziert wird, werden wir ihn hier auch nennen. Laut einem alten Hochzeitsbrauch sollten Frauen, die bisher noch keine wahre Liebe fürs Leben gefunden haben, in ihre Taschen ein Stück der Hochzeitstorte legen und aufbewahren.

Dieses Tortenstück sollte so lange in der Tasche bleiben, bis das frischvermählte Brautpaar aus den Flitterwochen kommt. In der Zwischenzeit wird auch Mr. Right an die Tür der Frau mit dem Stück Kuchen in der Tasche anklopfen.

Deko für eure Hochzeitstorte

Obwohl die Hochzeitstorte bereits von sich aus perfekt aussieht, lässt sie sich mit ein paar hübschen oder auch lustigen Details dekorieren. Die Deko eurer Hochzeitstorte, hängt von eurem persönlichen Stil bzw. dem Motto der Hochzeit ab.

Hie und da sieht man gerne die klassische Tortenfigur mit Braut und Bräutigam, manche Brautpaare wählen lieber einen personalisierten Tortenaufsatz, und wiederum andere wählen andere Dekorationen – Macarons, Blumen, essbare Konfetti, Cake Pops und Ähnliches. Mit ein bisschen Kreativität könnt ihr eine schöne Kombination machen, sodass eure Hochzeitstorte zum wahren Hingucker wird.

Neben der Hochzeitstorte werden unterschiedliche Süßigkeiten, Muffins mit unterschiedlichen Füllungen, Cake Pops Cupcakes serviert, damit jeder Hochzeitsgast nach seiner Geschmacksrichtung wählen kann.

Hochzeitsdeko für die Torte: Ideen

• Mr. & Mrs. Cake Topper ist der Klassiker. Für einen perfekten letzten Touch empfehlen wir diesen aus Holz, der der Hochzeitstorte einen eleganten Stich verleiht.

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• Mit diesen Details erzählt ihr die Geschichte eurer Liebe. Jede Tortenfigur stellt eine Phase eurer Liebe dar bis in die Ewigkeit. Erzählt mit der Hochzeitstorte eure Geschichte, indem ihr für jede Etage einen Kuchendeckel auswählt.

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• Für verliebte Romantiker wird diese Tortenfigur ein Volltreffer sein. Diese handgemachte Tortenfigur wird nicht nur auf der Hochzeitstorte perfekt und romantisch aussehen, sondern sie wird auch lange ein wunderschönes Detail auf eurem Regal im gemeinsamen Zuhause sein.

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• Wenn ihr eher etwas Sympathisches auf eurer Hochzeitstorte haben möchtet, ist hier der perfekte Tortenaufsatz – Eine Just Married Wimpelkette! Ist sie nicht zuckersüß? 😉

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